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Barockschloss Trippstadt
Das markanteste Bauwerk Trippstadts ist das Barockschloss, die kleine Residenz im Pfälzerwald.
Der Bauherr des Trippstadter Schlosses war Franz Karl Josef Freiherr von Hacke. Er war als kurpfälzischer Obristjägermeister ("Minister" für Waldungen und Jagd) mit einem Teil des Wilensteiner Amtes belehnt, hat sich noch Gebiete dazu gekauft und begründete damit seine "Herrschaft Trippstadt".
Das Schloß wurde 1764 nach den Plänen des Baumeisters Sigmund Jacob Haeckher begonnen und 1767 vollendet. Der Schloßbau ist einflügelig und zweigeschoßig angelegt. Das straßenseitig gelegene Giebelfeld über dem Mittelbau ist ausgefüllt mit kunstvoll gehauenen Reliefs. Sie stellen das Hacke'sche und Strurmfeder'sche Allianzwappen dar. Die Verkleidung des ganzen Baues besteht aus exakt und glatt behauenen roten Sandsteinquadern, vermutlich aus Steinbrüchen der näheren Umgebung Trippstadts.
Das zum Schloß unmittelbar gehörige Gelände, der Schloßpark, ist von einer Mauer umgeben. Ursprünglich war dieser Park streng geometrisch im Versailler Stil angelegt und bekam später eine von dem berühmten Gartenbaumeister Friedrich von Sckell geplante Ausdehnung bis ins Karlstal.
Der Schlossgarten ist ganzjährig frei zugänglich.
Heute ist das Schloss Sitz der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft.
Der Bauherr des Trippstadter Schlosses war Franz Karl Josef Freiherr von Hacke. Er war als kurpfälzischer Obristjägermeister ("Minister" für Waldungen und Jagd) mit einem Teil des Wilensteiner Amtes belehnt, hat sich noch Gebiete dazu gekauft und begründete damit seine "Herrschaft Trippstadt".
Das Schloß wurde 1764 nach den Plänen des Baumeisters Sigmund Jacob Haeckher begonnen und 1767 vollendet. Der Schloßbau ist einflügelig und zweigeschoßig angelegt. Das straßenseitig gelegene Giebelfeld über dem Mittelbau ist ausgefüllt mit kunstvoll gehauenen Reliefs. Sie stellen das Hacke'sche und Strurmfeder'sche Allianzwappen dar. Die Verkleidung des ganzen Baues besteht aus exakt und glatt behauenen roten Sandsteinquadern, vermutlich aus Steinbrüchen der näheren Umgebung Trippstadts.
Das zum Schloß unmittelbar gehörige Gelände, der Schloßpark, ist von einer Mauer umgeben. Ursprünglich war dieser Park streng geometrisch im Versailler Stil angelegt und bekam später eine von dem berühmten Gartenbaumeister Friedrich von Sckell geplante Ausdehnung bis ins Karlstal.
Der Schlossgarten ist ganzjährig frei zugänglich.
Heute ist das Schloss Sitz der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft.
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Tourist Information Luftkurort Trippstadt
Hauptstraße 57
67705 Trippstadt
Telefon: 06306 / 3 41
E-Mail: info(at)trippstadt(dot)de
Neue Öffnungszeiten
Ab 22. April 2024
Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag und Freitag:von 10.00 bis 13.00 Uhr
Feiertage Geschlossen
Facebookseite: www.facebook.com/trippstadt