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Burg Wilenstein - Walter-Cappel-Haus
Burg Wilenstein - Walter-Cappel-Haus
Wilensteinerhof
67705 Trippstadt
buchung(at)burgwilenstein(dot)de
www.burgwilenstein.de/
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67705 Trippstadt
buchung(at)burgwilenstein(dot)de
www.burgwilenstein.de/
Burg Wilenstein
Die Felsenburg im Karlstal wurde wohl Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut, nach heutigen Erkenntnissen von den Grafen von Saarwerden als fester Amtssitz für das Kloster Hornbach und verwaltet von den Herren von Wilenstein als Ministerialen. 1334 wurde die Feste in einer Fehde zerstört, erstand aber bald danach als Doppelburg mit zwei Eigentümern: den Falkensteinern und den Flörsheimern (Flersheimern). Wegen der schwierigen und wechselnden Besitzverhältnisse gab es stets viele Händel.
Im Wormser Synodale von 1496 wird eine Burgkapelle auf dem Wilenstein genannt. Sie war dem heiligen Georg geweiht und unterstand der Pfarrei von Aschbach. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg erneut zerstört. Im 18. Jahrhundert gelangte die Burg zur Herrschaft Trippstadt der Freiherren von Hacke und blieb als Ruine stehen. Bewohnt sind bis heute der beiliegende Wilensteiner Hof und die ehemalige Falkensteiner- heute Klug'sche Mühle.
In den Jahren 1958 bis 1960 entstand durch einen Neubau bzw. Wiederaufbau der älteren Burg ein Schullandheim.
Die Felsenburg im Karlstal wurde wohl Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut, nach heutigen Erkenntnissen von den Grafen von Saarwerden als fester Amtssitz für das Kloster Hornbach und verwaltet von den Herren von Wilenstein als Ministerialen. 1334 wurde die Feste in einer Fehde zerstört, erstand aber bald danach als Doppelburg mit zwei Eigentümern: den Falkensteinern und den Flörsheimern (Flersheimern). Wegen der schwierigen und wechselnden Besitzverhältnisse gab es stets viele Händel.
Im Wormser Synodale von 1496 wird eine Burgkapelle auf dem Wilenstein genannt. Sie war dem heiligen Georg geweiht und unterstand der Pfarrei von Aschbach. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg erneut zerstört. Im 18. Jahrhundert gelangte die Burg zur Herrschaft Trippstadt der Freiherren von Hacke und blieb als Ruine stehen. Bewohnt sind bis heute der beiliegende Wilensteiner Hof und die ehemalige Falkensteiner- heute Klug'sche Mühle.
In den Jahren 1958 bis 1960 entstand durch einen Neubau bzw. Wiederaufbau der älteren Burg ein Schullandheim.
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